Anmerkungen
Dieses Handbuch darf weder in Teilen noch als Ganzes ohne vorherige Erlaubnis kopiert oder nachgedruckt werden.
Produktnamen, eingetragene Warenzeichen und in diesem Dokument erwähnte Firmennamen sind Eigentum der jeweiligen Firma. Alle Warenzeichen sowie registrierte Warenzeichen, die in dieser Anleitung zur Kenntlichmachung genutzt werden, sollen in keiner Weise die Urheberrechte des jeweiligen Besitzers einschränken oder brechen.
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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Eventuell benötigen Sie diese Anleitung zukünftig zu Referenzzwecken. Bewahren Sie sie daher an einem leicht zugänglichen Ort auf.
Die Inhalte dieses Dokuments können ebenso wie die Spezifikationen des Produkts ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Windows® ist ein Warenzeichen oder eingetragenes Warenzeichen der Microsoft® Corporation.
iPhone, iPad, iPadOS und Mac sind Warenzeichen von Apple Inc.
App Store ist eine Dienstleistungsmarke von Apple Inc.
iOS ist ein Warenzeichen oder eingetragenes Warenzeichen von Cisco Systems, Inc. (USA).
Die Logos SD, SDHC und SDXC sind Warenzeichen.
Alle weiteren Produktnamen, eingetragenen Warenzeichen und in diesem Dokument erwähnten Firmennamen sind Eigentum der jeweiligen Firma.
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Aufnahmen von urheberrechtlich geschützten Quellen wie CDs, Schallplatten, Tonbändern, Live-Darbietungen, Videoarbeiten und Rundfunkübertragungen sind ohne Zustimmung des jeweiligen Rechteinhabers gesetzlich verboten. Die Zoom Corporation übernimmt keine Verantwortung für etwaige Verletzungen des Urheberrechts.
Die Abbildungen und Display-Screens in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen.
Begriffe in diesem Handbuch
Patch-Speicher
Patch-Speicher enthalten die benutzten Effekte und Amps, ihren ON/OFF-Status sowie die eingestellten Parameterwerte, die sich dadurch sehr einfach laden lassen. Die Effekte werden als Patch-Speicherplätze gesichert und geladen: Ein Patch-Speicher kann bis zu sechs Effekte enthalten und insgesamt können bis zu 240 Patch-Speicher gesichert werden.
Bank
Eine Gruppe aus 4 Patch-Speichern wird als „Bank“ bezeichnet. Durch Umschalten der Bänke können Sie die Patch-Speicher schnell laden. Bis zu 60 Bänke können gespeichert werden.
Effekt-Typ
Zu den verfügbaren Effekt-Typen gehören verschiedene Bass-Effekte sowie die Emulationen von Verstärkern/Lautsprechern. Sie können aus diesen Typen wählen, um sie den Patch-Speichern hinzuzufügen.
Kategorie
Die Effekte werden nach Typen in Kategorien gruppiert.
Autosave
Mit dieser Funktion werden Änderungen an den Patch-Speicher- und Effekt-Einstellungen automatisch gespeichert.
ECO-Modus
Diese Funktion schaltet das Gerät 10 Stunden nach der letzten Nutzung automatisch aus.
Looper
Stereo-Phrasen von bis zu 45 Sekunden Länge können aufgenommen und in der Schleife wiedergegeben werden.
Mit einer SD-Karte lassen sich längere Phrasen aufnehmen und speichern. Zudem können Sie mit Hilfe einer SD-Karte andere Audiodateien als Loops verwenden.
Preselect
Mit dieser Funktion kann der aktuelle Patch-Speicher-Sound weiter verwendet werden, während Sie zu einem anderen Patch-Speicher mit einer entfernten Nummer umschalten.
B6 Aufbau
Signalfluss
- INPUT
- Es können zwei Bässe angeschlossen und jeweils einer über einen Schalter ausgewählt werden. (→ Auswahl des Eingangs (INPUT SELECT))
- Effekt-Board
- Das anliegende Bass-Signal durchläuft nacheinander alle Effekte, dann den Verstärker sowie abschließend das Lautsprechermodell (→ Einstellen von Effekten).
- Patch-Lautstärke
- Damit ändern Sie den Pegel des Patch-Speichers. (→ Einstellen des Patch-Speicher-Pegels)
- DI-Emulation
- Der emulierte DI-Typ (Direct Injection) kann zwischen Röhren- und Transistoroptionen umgeschaltet werden. (→ Auswahl des Eingangs (DI TYPE))
- OUTPUT VOL
- Die Lautstärke kann für jeden Kanal eingestellt werden. Diese Einstellung bleibt auch dann erhalten, wenn Sie den Patch-Speicher umschalten. (→ Anpassung von EQ und Lautstärke am Ausgang)
- Looper
- Aufgenommene Loops können wiedergegeben werden. Der Looper kann entweder vor (PRE) oder hinter (POST) den Effekten und anderen Einstellungen platziert werden (→ Einsatz des Loopers während der Performance).
- Rhythmus
- Mit Hilfe der internen Rhythmus-Pattern können Drum-Sounds wiedergegeben werden. (→ Einsatz der Rhythmusbegleitung)
- SEND IN/OUT
- Externe Effekte können eingebunden werden. (→ Verwenden von Send und Return)
- Tuner
- Damit lassen sich angeschlossene Bässe stimmen. (→ Einsatz des Tuners)
- OUTPUT EQ/PHASE INVERT
- Die Entzerrung kann eingestellt und die Phase für jeden Kanal unabhängig gedreht werden. Diese Einstellungen bleiben auch dann erhalten, wenn Sie den Patch-Speicher umschalten. (→ Anpassung von EQ und Lautstärke am Ausgang)
- Master-Lautstärke
- Damit passen Sie die Gesamtlautstärke an. Diese Einstellung bleibt auch dann erhalten, wenn Sie den Patch-Speicher umschalten. (→ Einstellen der Master-Lautstärke)
- XLR OUT
- Dieses Signal liegt an der Buchse BALANCED OUTPUT an. Schließen Sie hier ein PA-Mischpult o. ä. an.
- USB AUDIO
- Daten können über die Audio-Interface-Funktion mit einem Computer ausgetauscht werden. (→ Verwenden der Audio-Interface-Funktionen)
- AUX IN
- Das Audiosignal von einem Smartphone, einem tragbaren Audioplayer oder anderen Gerät kann wiedergegeben werden.
- AMP/LINE [PHONES]
- Hier schließen Sie einen Verstärker oder Kopfhörer an.
INPUT SELECT Funktion
Sie können zwei Bässe (z. B. einen elektrischen und einen akustischen Bass) am B6 anschließen und zum Spielen zwischen diesen umschalten.
Die Eingangsbuchsen verfügen über Impedanzwahlschalter, dank der sich der Eingang auf den angeschlossenen Bass abstimmen lässt. (→ Auswahl des Eingangs (INPUT SELECT))
Funktion der DI-Sektion
Die DI-Sektion im B6 kann zwischen vier Typen umgeschaltet werden, die typische Eigenschaften von Röhren- und Transistor-DIs nachbilden.
Der gewünschte DI-Typ kann einfach über den Schalter ausgewählt werden.
(→ Auswahl des Eingangs (DI TYPE))
DI ist eine Abkürzung für „Direct Injection Box“. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, mit dem das hochohmige Signal eines elektrischen Basses in ein niederohmiges Signal umgewandelt wird. Durch den Einsatz einer DI-Box kann das Signal einer Bassgitarre verlustfrei auf ein PA-System o. ä. gespeist werden. Bei einem Live-Auftritt und bei Aufnahmen werden dadurch Nebengeräusche unterdrückt.
Jede DI bietet charakteristische Eigenschaften, die den Klang beeinflussen. Das B6 enthält vier typische DI-Modelle, die je nach Spielweise und Klangvorstellung ausgewählt werden können.
BYPASS-Funktion
Die Effektsektion des B6 kann auf Bypass geschaltet werden. Zudem kann die DI-Sektion in die Bypass-Schaltung eingeschlossen werden.
Über einen eigenen Schalter kann die Bypass-Funktion mit einem einzigen Tastendruck ausgelöst werden.
Überblick über den Speicher (Patch-Speicher/Bänke)
Patch-Speicher
Sie speichern die benutzten Effekte in ihrer Reihenfolge, ihren On/Off-Status sowie die Parametereinstellungen. Die Effekte werden als Patch-Speicherplätze gesichert und geladen: Insgesamt können bis zu 240 gespeichert werden.
Bänke
Hierbei handelt es sich um Gruppen von 4 Patch-Speichern. Bis zu 60 Bänke können gespeichert werden.
Der Play Mode im Überblick
Das B6 bietet vier Play-Modi, zwischen denen Sie im Auswahlbereich für den PLAY MODE (→ Beschreibung der Bedienelemente) per Tastendruck umschalten.
Während des Spielens verwenden Sie nach Bedarf den gewünschten Modus.
PLAY MODE | Erklärung |
---|---|
Der Looper wird im Touchscreen eingeblendet und kann über die Fußschalter bedient werden. (→ Einsatz des Loopers während der Performance) | |
Die Bänke und die enthaltenen Patch-Speicher, die Sie über die Fußschalter auswählen können, werden im Touchscreen eingeblendet. (→ Umschalten von Patch-Speichern in einer Bank während der Performance) | |
Die Patch-Speichernamen werden im Touchscreen in Großbuchstaben dargestellt: Die Bänke und Patch-Speicher können über die Fußschalter ausgewählt werden. (→ Umschalten von Bänken und Patch-Speichern während der Performance) | |
Die im jeweiligen Patch-Speicher benutzten Effekte werden im Touchscreen eingeblendet: Die Effekte können individuell über die Fußschalter an-/ausgeschaltet werden. (→ An-/Ausschalten von Effekten beim Spielen) |
Überblick über die Touchscreen-Bedienung
Die Bedienung des B6 kann ebenso wie die Anpassung der Einstellung über den Touchscreen vorgenommen werden. In diesem Abschnitt wird die Bedienung über den Touchscreen beschrieben.
Im Touchscreen dargestellte Screens
Screens im PLAY MODE
Diese Screens werden nach dem Einschalten und der Auswahl eines Play-Modus im Auswahlbereich PLAY MODE (→ Beschreibung der Bedienelemente) eingeblendet.
Menü-Screen
Alle Funktionen des B6 werden im Menü-Screen als Symbole dargestellt und können durch Antippen direkt aufgerufen werden.
Öffnen des Menü-Screens
In einem PLAY-MODE-Screen
Wischen Sie von der Symbolleiste nach unten.
In einem Einstellungs-Screen
Tippen Sie wiederholt auf.
Bedienung im Menü-Screen
- Aktuelle Bank
- Aktueller Patch-Speicher
- Der Menü-Screen bietet vier Seiten. Hier wird dargestellt, welche Seite aktuell geöffnet ist.
Berühren Sie ein Symbol, um die zugehörige Funktion auszuwählen oder einzustellen.
Öffnen Sie die vorherige/nächste Seite.
- Öffnen Sie die vorherige Seite.
- Wischen Sie vom linken Rand aus nach rechts.
- Öffnen Sie die nächste Seite.
- Wischen Sie vom rechten Rand aus nach links.
Wischen Sie vom unteren Rand des Menü-Screens nach oben, um zum PLAY-MODE-Screen zurückzukehren.
Der gewählte Play-Modus bleibt auch dann aktiv, wenn der Menü-Screen eingeblendet wird, und kann über die Fußschalter bedient werden.
Die Symbole im Menü-Screen können mit dem Finger verschoben werden. (Berühren Sie dazu das gewünschte Symbol und ziehen Sie es nach links, rechts, oben oder unten.)
Einsatz verschiedener Funktions-Screens
Berühren und ziehen Sie Screens, um sie zu verwenden.
Berühren Sie einen Eintrag, um ihn auszuwählen.
Ziehen Sie einen Eintrag, um ihn zu verschieben oder einzustellen (verschieben Sie den Finger nach links, rechts, oben oder unten).
Zurückkehren zum vorherigen Screen
Tippen Sie links oben im Screen auf, um zum vorherigen Screen zurückzukehren.
Blättern durch Listen
Wenn eine Liste mehr Einträge enthält, als auf dem Touchscreen dargestellt werden können, wird am rechten Rand eine Bildlaufleiste angezeigt.
Ziehen Sie den Touchscreen nach oben und unten, um den dargestellten Ausschnitt zu verschieben.
- Bildlaufleiste
Beschreibung der Bedienelemente
Oberseite
- Auswahlbereich für den PLAY MODE
- Hier wählen Sie den PLAY MODE für das B6 aus. (Der gewählte Modus leuchtet.)
Einzelheiten zum PLAY MODE finden Sie im Abschnitt "Der Play Mode im Überblick".
- Parameter-Regler
- Damit passen Sie die Effektparameter an und nehmen verschiedene Einstellungen vor.
- Touchscreen
- Bedienen Sie den Touchscreen, um Patch-Speicher und Bänke auszuwählen und zu bearbeiten sowie um Einstellungen für das B6 vorzunehmen.
Einzelheiten zur Bedienung finden Sie im Abschnitt "Überblick über die Touchscreen-Bedienung".
- TAP-Schalter
- Tippen Sie hier, um das Tempo anzupassen.
Halten Sie die Taste gedrückt, um den Tuner zu aktivieren.
- INPUT SELECT Schalter
- Wählen Sie damit den Eingang (der gewählte Eingang leuchtet).
- DI TYPE Schalter
- Wählen Sie damit den DI-Typ (der gewählte Typ leuchtet).
- Fußschalter und Funktionsanzeigen
- Über die Fußschalter können Sie Patch-Speicher und -Bänke auswählen, Effekte an- und abschalten und den Looper steuern.
Die Funktionen, die über die Fußschalter gesteuert werden können, leuchten.
- BYPASS-Schalter
- Schalten Sie damit Bypass an/aus und wählen Sie den Bypass-Typ (die gewählte Einstellung leuchtet).
Rückseite
- Abschnitt Output-Buchsen
- Schalter GROUND LIFT : Für die Buchse BALANCED OUTPUT kann die Masseverbindung aktiviert/deaktiviert werden.
CONNECT (): Dadurch ist der Massepol mit der Erdung verbunden.
LIFT (): Dadurch wird der Massepol von der Erdung getrennt. Auf diese Weise lassen sich durch Masseschleifen verursachte Störgeräusche unterbinden.
Buchse BALANCED OUTPUT : Dient zum Anschluss an ein PA-System.
Buchse AMP/LINE [PHONES] : Dient zum Anschluss an einen Bassverstärker, Monitorlautsprecher oder Kopfhörer.
- Abschnitt Input-Buchse
- Buchsen INPUT1/2 : Schließen Sie hier Ihre Bässe an.
Impedanzwahlschalter 1/2 : Stellen Sie diese auf die angeschlossenen Bässe ein.
- Buchsen EXTERNAL LOOP
- Hier können externe Effekte angeschlossen werden.
Buchse SEND : Verbinden Sie diese Buchse mit der Eingangsbuchse des externen Effektgeräts.
Buchse RETURN : Verbinden Sie diese Buchse mit der Ausgangsbuchse des externen Effektgeräts.
- SD-Karten-Einschub
- Nach dem Einsetzen einer SD-Karte stehen die folgenden Optionen zur Verfügung.
Loops können gespeichert und ihre Aufnahmezeit verlängert werden.
Impulsantwortdaten können geladen werden.
Das B6 kann als Kartenleser genutzt werden.
Die Firmware kann aktualisiert werden.
Karten, die den SD-, SDHC- und SDXC-Spezifikationen entsprechen, werden unterstützt.
Formatieren Sie die SD-Karte im B6. (→ Formatieren von SD-Karten)
- POWER-Schalter
- Damit wird das Gerät ein-/ausgeschaltet.
- Buchse für 9 V Gleichstromnetzteil
- Hier schließen Sie das zugehörige Netzteil (ZOOM AD-16) an.
- MASTER-Regler
- Damit stellen Sie die Lautstärke des B6 ein.
- AUX IN Buchse
- Hier schließen Sie einen tragbaren Musik-Player oder ein ähnliches Gerät an.
- Buchse CONTROL IN
- Schließen Sie hier ein Expression-Pedal (ZOOM FP02M) an, um Pedal-Effekte anzusteuern.
- REMOTE-Buchse
- Hier schließen Sie einen ZOOM BTA-1 oder einen anderen geeigneten Drahtlosadapter an.
Dieser ermöglicht eine drahtlose Steuerung des B6 mit der Handy Guitar Lab for B6 für iOS/iPadOS über ein iPhone/iPad.
- USB (Micro-B) Port
- Nach dem Anschluss an einen Computer bieten sich folgende Optionen.
Das B6 kann als Audio-Interface verwendet werden.
Das B6 kann über Guitar Lab bedient werden.
Das B6 kann als Kartenleser genutzt werden.
Menü-Screen
In dieser Liste sind die Symbole im Menü-Screen und ihre Funktionen aufgeführt.
Symbol | Erklärung | Symbol | Erklärung |
---|---|---|---|
Dient zur Anpassung der Effektparameter. (→ Einstellen von Effekten) | Ändert der Effekt-Reihenfolge in Patch-Speichern. (→ Ändern der Effekt-Reihenfolge) | ||
Fügt einem Patch-Speicher Effekte hinzu. (→ Hinzufügen von Effekten) | Löscht Effekte aus Patch-Speichern. (→ Löschen von Effekten) | ||
Ändern der Effekte und Amps in Patch-Speichern. (→ Ersetzen von Effekten) | Dient zum Anlage von Patch-Speichern. (→ Erstellen von Patch-Speichern) | ||
Dient zum Benennen und Aussteuern der Patch-Speicher. (→ Einstellen des Patch-Speicher-Pegels, Umbenennen von Patch-Speichern) | Dient dazu, Einstellungen für alle Patch-Speicher vorzunehmen. (→ Anpassen aller Einstellungen in einem Screen) | ||
Dient zum Einsatz der Rhythmusbegleitung. (→ Einsatz der Rhythmusbegleitung) | Dient zum Einrichten der Send/Return-Einstellungen. (→ Verwenden von Send und Return) | ||
Dient zum Einsatz von Impulsantworten (IR). (→ Einsatz von Impulsantworten (IR)) | Dient zum Laden von Impulsantwortdaten (IR). (→ Laden von Impulsantwortdaten (IR)) | ||
Erzeugt Bänke. (→ Anlage von Bänken) | Dient zum Ändern der Bank-Reihenfolge. (→ Ändern der Bank-Reihenfolge) | ||
Dient zum Ändern der Patch-Speicher-Reihenfolge. (→ Ändern der Reihenfolge von Patch-Speichern) | Dient zum Löschen von Bänken. (→ Löschen von Bänken) | ||
Dient zum Löschen von Patch-Speichern. (→ Löschen von Patch-Speichern) | Dient zum Sichern von Patch-Speichern. (→ Sichern der Patch-Speicher) | ||
Dient zum Ändern und Überprüfen der Systemeinstellungen. Verwaltung von SD-Karten. (→ Überprüfen der Firmware-Versionen, Verwaltung von SD-Karten) | Dient zur Tempo-Anpassung für Effekte, Rhythmen und den Looper. (→ Einstellen des Master-Tempos) | ||
Dient zum Bearbeiten der USB-Audioeinstellungen. (→ Anpassen der Audio-Interface-Einstellungen) | Dient zum An-/Abschalten der AUTOSAVE-Funktion. (→ Einstellen der AUTOSAVE-Funktion) | ||
Dient zum Anpassen der Touchscreen-Helligkeit und zum An-/Abschalten des ECO-Modus. (→ Einstellen der Helligkeit für den Touchscreen、Konfigurieren des ECO-Modus) | Dient zum Anpassen der Tuner-spezifischen Einstellungen. (→ Ändern der Tuner-Einstellungen) | ||
Dient zum Einsatz des Tuners. (→ Einsatz des Tuners) | Stellen Sie die Klangfarbe und andere Merkmale für das Ausgabesignal für jeden Eingangskanal ein. (→ Anpassung von EQ und Lautstärke am Ausgang) | ||
Dient zum An-/Abschalten der PRESELECT-Funktion. (→ Verwenden der PRESELECT-Funktion) | Stellt die Patch-Speichernamen für die Auswahl im Touchscreen in Großbuchstaben dar. (→ Umschalten von Bänken und Patch-Speichern während der Performance) | ||
Damit zeigen Sie die im Patch-Speicher benutzten Effekte im Touchscreen an. (→ An-/Ausschalten von Effekten beim Spielen) | Damit wählen Sie die vier Patch-Speicher einer Bank mit den Fußschaltern aus. (→ Umschalten von Patch-Speichern in einer Bank während der Performance) | ||
Dient zum Einsatz des Loopers. (→ Einsatz des Loopers während der Performance) |
Die Symbole im Menü-Screen können mit dem Finger verschoben werden. (Berühren Sie dazu das gewünschte Symbol und ziehen Sie es nach links, rechts, oben oder unten.)
Verkabelung
- Bass
- Schließen Sie Ihr Instrument an der Buchse INPUT1oder INPUT 2 an. Stellen Sie den Impedanzwahlschalter auf den angeschlossenen Bass ein.
Für den Einsatz mit herkömmlichen E-Bässen
Für den Einsatz mit akustischen Bässen mit Piezo-Tonabnehmern
- Tragbarer Media-Player etc.
- Stellen Sie die Lautstärke am angeschlossenen Gerät ein.
- SD-Karte
- Eine SD-Karte dient zum Speichern von Loops und erhöht die verfügbare Aufnahmezeit für Loops.
Zudem dient sie zum Import von IR-Daten und zur Aktualisierung der Firmware.
- BTA-1 oder anderer geeigneter Drahtlos-Adapter
- Damit ist eine drahtlose Steuerung des B6 mit der iOS/iPadOS-App Handy Guitar Lab for B6 möglich.
- Netzteil (Zoom AD-16)
- PA-Mischpult etc.
- Mitkönnen Sie die Masseverbindung für die Buchse BALANCED OUTPUT aktivieren/deaktivieren.
CONNECT (): Dadurch ist der Massepol mit der Erdung verbunden.
LIFT (): Dadurch wird der Massepol von der Erdung getrennt. Auf diese Weise lassen sich durch Masseschleifen verursachte Störgeräusche unterbinden.
- Bass-Amp
- Kopfhörer
- Aktivmonitore
- Externes Effektgerät
- Verbinden Sie die Buchse SEND mit der Eingangsbuchse und die Buchse RETURN mit der Ausgangsbuchse des Effekts.
- Expression-Pedal (ZOOM FP02M)
- Zur Steuerung der Effekte kann ein Pedal benutzt werden.
- Computer (Mac/Windows)
- Verwenden Sie Micro-USB-Kabel zum Anschluss.
Das B6 kann als Audio-Interface und mit Guitar Lab verwendet werden.
Die Computer-App Guitar Lab kann zur Verwaltung von Patch-Speichern und zum Bearbeiten und Hinzufügen von Effekten verwendet werden. Guitar Lab steht auf der ZOOM-Webseite (zoomcorp.com) zum Download zur Verfügung.
Das B6 kann über die iOS/iPadOS-App Handy Guitar Lab for B6 ferngesteuert werden. Handy Guitar Lab for B6 kann aus dem App Store heruntergeladen werden.
Einsetzen von SD-Karten
Wenn Sie eine SD-Karte im B6 einsetzen, stehen die folgenden Optionen zur Verfügung.
Loops können gespeichert werden und die Aufnahmezeit für Loops wird verlängert.
Impulsantworten (inklusive bereits vorhandener oder von Drittanbietern bereitgestellter Daten) können geladen und genutzt werden.
Das B6 kann als Kartenleser genutzt werden.
Die Firmware kann aktualisiert werden.
Ein-/Ausschalten des Geräts
Einschalten
Ausschalten
Auswahl des Eingangs (INPUT SELECT)
Sie können zwei Bässe (z. B. einen elektrischen und einen akustischen Bass) am B6 anschließen und zum Spielen zwischen diesen umschalten.
Schließen Sie die Bässe an den Buchsen INPUT 1 und INPUT 2 an und stellen Sie die Impedanzwahlschalter dann auf den jeweiligen Bass ein. (→ Verkabelung)
Auswahl des Eingangs (DI TYPE)
Die DI-Sektion des B6 kann zwischen vier Typen umgeschaltet werden, die typische Eigenschaften von Röhren- und Transistor-DIs reproduzieren.
Die DI-Sektion wirkt sich gleichermaßen auf die Buchsen BALANCED OUTPUT und AMP/LINE [PHONES] aus.
Verwenden der Bypass-Funktion
Die Effektsektion des B6 kann auf Bypass geschaltet werden. Zudem kann die DI-Sektion in die Bypass-Schaltung eingeschlossen werden.
Einstellen der Master-Lautstärke
Die Ausgangslautstärke des B6 kann variabel eingestellt werden.
Der Einstellbereich ist -∞ bis +6 dB.
Wenn der Regler mittig eingestellt ist, entspricht der Pegel 0 dB.
Anpassung von EQ und Lautstärke am Ausgang
Die Lautstärke und der EQ für Audioausgabe können im B6 für jeden Kanal individuell eingestellt werden.
Diese Einstellungen betreffen die Ausgangsbuchse AMP/LINE [PHONES]. Die Einstellung VOL wirkt sich zudem auf die Ausgabe über die Buchse BALANCED OUTPUT aus.
An-/Ausschalten von Effekten beim Spielen
Im EFFECT-BOARD-Modus werden die in einem Patch genutzten Effekte und Amps im Touchscreen dargestellt und können über die Fußschalter an- und abgeschaltet werden.
Umschalten von Bänken und Patch-Speichern während der Performance
Bank- und Patch-Speichernamen können im Touchscreen in großer Schrift dargestellt und ausgewählt werden.
Verwenden der PRESELECT-Funktion
Im BANK/PATCH-Modus kann die PRESELECT-Funktion benutzt werden.
Wenn PRESELECT aktiv ist, werden die Bänke und Patch-Speicher erst dann umgeschaltet, wenn Sie drücken, um den Patch-Speicherwechsel zu bestätigen.
Dadurch ist es möglich, während einer Live-Performance direkt zu einem Patch-Speicher zu wechseln, der sich nicht in der Nähe des aktuellen Patch-Speichers befindet.
An-/Abschalten der PRESELECT-Funktion
Die PRESELECT-Funktion kann an- oder abgeschaltet werden.
Auswahl von Patch-Speichern bei aktiver PRESELECT-Funktion
Umschalten von Patch-Speichern in einer Bank während der Performance
Im Touchscreen kann eine Bank eingeblendet werden, um die vier darin enthaltenen Patch-Speicher durch einmaliges Antippen auszuwählen.
Einsatz des Loopers während der Performance
Gespielte Phrasen können aufgenommen werden, um Stereo-Loops von bis zu 45 Sekunden Länge zu erzeugen.
Looper-Betrieb
Aufnahme von Loops
Sofern bisher kein Loop aufgenommen wurde (Meldung: „READY“), drücken Sie oder tippen Sie auf .
Drücken Sie während der Aufnahme, um sie zu abzubrechen.
Anhalten der Aufnahme und Starten der Loop-Wiedergabe
Drücken Sie während der Aufnahme oder tippen Sie auf .
Sofern die maximale Aufnahmezeit erreicht wird, hält die Aufnahme an und die Loop-Wiedergabe beginnt.
Wenn die Aufnahmezeit auf „♩×1–64“ eingestellt ist, endet die Aufnahme nach Ablauf der gewählten Aufnahmezeit und die Loop-Wiedergabe beginnt. (→ Einstellen der Aufnahmezeit)
Anhalten der Wiedergabe
Drücken Sie während der Wiedergabe oder tippen Sie auf .
Starten der Loop-Wiedergabe einer aufgenommenen Phrase
Drücken Sie bei angehaltener Wiedergabe oder tippen Sie auf .
Hinzufügen weiterer Aufnahmen zu Loops (Overdubbing)
Drücken Sie während der Wiedergabe oder tippen Sie auf .
Am Loop-Ende wird die Loop-Wiedergabe am Anfang fortgesetzt und das Overdubbing kann wiederholt werden.
Drücken Sie während der Overdub-Aufnahme , um das Overdubbing zu beenden, die Loop-Wiedergabe aber fortzusetzen.
Löschen der zuletzt aufgenommenen Overdub-Phrase (UNDO-Funktion)
Drücken Sie oder tippen Sie auf .
Wiederherstellen einer gelöschten Phrase (REDO-Funktion)
Drücken Sie oder tippen Sie auf .
Löschen von Loops
Drücken Sie oder tippen Sie auf .
Dadurch wird der aufgenommene Loop gelöscht.
Einstellen der Loop-Funktion
Sie können verschiedene Looper-Einstellungen vornehmen.
Einstellen der Aufnahmezeit
Die Aufnahmelänge eines Loops kann eingestellt werden.
Einstellen der Lautstärke
Die Looper-Lautstärke kann eingestellt werden.
Umschalten zwischen Stereo oder Mono
Loops können stereo oder mono aufgenommen werden.
Einstellung für den STOP MODE
Sie können einstellen, wie sich der Looper im Stopp-Zustand verhält.
Ändern der Looper-Position
Die Looper-Position kann geändert werden.
Einsatz von SD-Karten
Wenn Sie eine SD-Karte im B6 einsetzen, können Sie längere Loops aufnehmen und speichern. Zudem lassen sich vorhandene Audiodateien laden und als Loops nutzen.
Erstellen von Loops und Speichern auf SD-Karten
Auswahl von auf SD-Karten gespeicherten Loops
Einstellen von Effekten
Wenn die Funktion AUTOSAVE aktiv ist, werden Änderungen an den Patch-Speichern automatisch gesichert. (Die Standardeinstellung ist ON.) (→ Einstellen der AUTOSAVE-Funktion)
Wenn die Funktion AUTOSAVE auf OFF gestellt ist, werden Patch-Speicher nicht automatisch gespeichert. Wenn der Inhalt eines Patch-Speichers verändert wurde, weist rechts oben im Touchscreen darauf hin, dass nicht gespeicherte Änderungen vorliegen.
Tippen Sie auf , um den Screen zum Sichern von Patch-Speichern zu öffnen, und speichern Sie, falls notwendig. (→ Sichern der Patch-Speicher)
An-/Abschalten von Effekten
Effekte und Patch-Speicher können einzeln an- und abgeschaltet werden.
Ersetzen von Effekten
Die Effekte in einem Patch-Speicher können beliebig durch andere Effekte ersetzt werden.
Anmerkung zur Anzahl der Effekte in Patch-Speichern
Im B6 lassen sich bis zu 6 Effekte beliebig kombinieren. Achten Sie aber darauf, dass die Prozessorlast durch die Auswahl von Effekte nicht über 100 % steigt.
Die Prozessorlast kann in den Screens für die Kategorie und die Effektauswahl überprüft werden.
Sofern ein Effekt zu einer Prozessorlast von über 100 % führen würde, wird er nicht aktiviert. Stattdessen wird die folgende Nachricht eingeblendet und anschließend wieder der vorherige Screen geöffnet.
In diesem Fall löschen Sie einen anderen Amp oder Effekt oder bearbeiten ihn so, dass die Prozessorlast 100 % nicht übersteigt.
Einstellen von Effekten
Die in den Patch-Speichern verwendeten Effekte lassen sich einzeln konfigurieren.
Verwendung von großen Effekten
Effekte, die im Modus EFFECT BOARD und im Screen EDIT EFFECTS größer aussehen, werden als „große Effekte“ bezeichnet und belegen zwei Effekt-Plätze.
Da große Effekte mehr Parameter bieten, stehen in den Screens EDIT EFFECT zwei Seiten zur Verfügung. Tippen Sie unten im Screen auf oder , um zwischen den Seiten zu wechseln.
- Öffnet den nächsten Screen
- Öffnet den vorherigen Screen
Sonderfunktionen des Fußschalters
In einigen Effekten sind den Fußschaltern spezielle Funktionen zugewiesen. Dazu gehören beispielsweise Effekte, die nur aktiv sind, solange der Fußschalter gedrückt ist. Parameter, die speziellen Funktionen zugeordnet sind, werden im Touchscreen in schwarzer Schrift auf hellem Grund dargestellt.
Ändern der Effekt-Reihenfolge
Die Reihenfolge der Effekte in einem Patch-Speicher kann beliebig verändert werden.
Hinzufügen von Effekten
Effekte lassen sich Patch-Speichern nach Wunsch hinzufügen.
Bis zu 6 Effekte können im B6 frei kombiniert werden. (→ Anmerkung zur Anzahl der Effekte in Patch-Speichern)
Löschen von Effekten
Nicht benötigte Effekte können aus den Patch-Speichern gelöscht werden.
Anpassen aller Einstellungen in einem Screen
Alle Bearbeitungsfunktionen für Patch-Speicher können in einem einzelnen Screen vorgenommen werden.
- Wählen Sie den Patch-Speicher, den Sie bearbeiten möchten.
- Tippen Sie im Menü-Screen auf .
- Bearbeiten Sie den Patch-Speicher.
An-/Abschalten von Amps und Effekten
Tippen Sie auf die Anzeige über einem Amp oder Effekt, um ihn an-/abzuschalten.
Wenn er aktiv ist, leuchtet sie rot. Wenn er inaktiv ist, leuchtet sie nicht.
Ersetzen von Amps und Effekten
Tippen Sie auf CHANGE EFFECTS.
Tippen Sie auf den Amp oder Effekt, den Sie ersetzen möchten, um die zugehörige Liste zu öffnen. Gehen Sie wie im Abschnitt Ersetzen von Effekten beschrieben vor, um den Amp oder Effekt zu ersetzen.
Ändern der Effekt-Reihenfolge
Ziehen Sie die Effekt-Symbole, um sie an die gewünschten Positionen zu verschieben.
Hinzufügen von Effekten
Tippen Sie auf ADD EFFECTS.
wird eingeblendet. Gehen Sie wie im Abschnitt Hinzufügen von Effekten beschrieben vor, um einen Effekt hinzuzufügen.
Löschen von Effekten
Tippen Sie auf DELETE EFFECTS.
Um einen Effekt aus dem Patch-Speicher zu entfernen, tippen Sie auf das zugehörige .
Einstellen von Effekten
Tippen Sie auf den Effekt, den Sie einstellen möchten.
Der Screen EDIT EFFECTS wird eingeblendet. Gehen Sie wie im Abschnitt Einstellen von Effekten beschrieben vor, um den Effekt einzustellen.
Umbenennen von Patch-Speichern
Tippen Sie auf.
Tippen Sie auf die Tastatur und geben Sie den Namen des Patch-Speichers ein. (→ Umbenennen von Patch-Speichern )
Einstellen des Patch-Speicher-Pegels
Tippen Sie auf PATCH SETTINGS.
Ziehen Sie den LEVEL-Regler mit dem Finger, um den Pegel des Patch-Speichers anzupassen. (→ Einstellen des Patch-Speicher-Pegels)
Einstellen des Patch-Speicher-Pegels
Der Pegel kann für jeden Patch-Speicher individuell angepasst werden.
Umbenennen von Patch-Speichern
Die Namen der Patch-Speicher können geändert werden.
Einstellen des Master-Tempos
Das Tempo für die Rhythmusbegleitung, den Looper und die Delay- sowie einige Modulationseffekte lässt sich einstellen.
Verwaltung der Patch-Speicher
Sichern der Patch-Speicher
Ab Werk ist die Funktion AUTOSAVE aktiv. Wenn sie inaktiv ist, werden Änderungen einschließlich der Einstellungen an Effekten und Amps sowie die Lautstärke-Einstellungen nicht automatisch gespeichert. Speichern Sie die Änderungen in diesem Fall manuell.
Patch-Speicher können zudem an anderen Orten gespeichert werden.
Einzelheiten zur AUTOSAVE-Funktion finden Sie im Abschnitt Einstellen der AUTOSAVE-Funktion.
Überschreiben des aktuellen Patches
Tippen Sie auf SAVE und anschließend nochmals auf SAVE.
- Zu speichernder Patch-Speicher
- Speicherziel
- Dieser Eintrag wird unterlegt dargestellt.
Speichern an einer anderen Position
Ändern der Reihenfolge von Patch-Speichern
Die Reihenfolge der Patch-Speicher kann geändert werden.
Löschen von Patch-Speichern
Nicht benötigte Patch-Speicher können gelöscht werden.
Erstellen von Patch-Speichern
Sie können neue Patch-Speicher anlegen.
Verwaltung von Bänken
Ändern der Bank-Reihenfolge
Die Bank-Reihenfolge kann geändert werden.
Löschen von Bänken
Nicht benötigte Bänke können gelöscht werden.
Anlage von Bänken
Sie können neue Bänke anlegen.
Einsatz eines angeschlossenen Expression-Pedals
Zur Steuerung von Effekten in der Kategorie PEDAL kann ein Expression-Pedal (ZOOM FP02M) angeschlossen und benutzt werden. Das Expression-Pedal kann die Wirkungsweise eines Effekts verändern.
Einsatz des Tuners
Aktivieren des Tuners
Aktivieren Sie den Tuner, um einen Bass mit dem B6 zu stimmen.
Beenden des Tuners
Drücken Sie, um einen aktiven Tuner zu schließen und den vorher aktiven Screen zu öffnen.
Ändern der Tuner-Einstellungen
Die vom Tuner benutzte Referenztonhöhe kann ebenso wie der Tuner-Typ geändert werden. Es werden auch Drop-Stimmungen unterstützt.
- Tippen Sie im Menü-Screen auf .
- Ändern der Tuner-Einstellungen
Einstellen der Referenztonhöhe des Tuners
Ziehen Sie den Regler CALIBRATION nach oben bzw. unten oder bedienen Sie , um die Referenztonhöhe zu ändern.
Der Einstellbereich für das mittlere A ist 435 – 445 Hz.
Einstellen des Tuner-Typs
Tippen Sie auf den gewünschten Tuner-Typ.
Einstellung | Erklärung |
---|---|
CHROMATIC | Die Verstimmung wird in Bezug auf die nächste Note (in Halbtönen) dargestellt. |
BASS | Das ist die Standardstimmung für Bassgitarren, die auch 5/6-saitige Bässe unterstützt. Abhängig vom gewählten Typ wird die nächste Saitennummer und das Maß der Verstimmung dargestellt. |
BASS-Stimmung („LB“ steht für das tiefe H und „HC“ für das hohe C.)
Saite | LB | 4 | 3 | 2 | 1 | HC |
Note | B | E | A | D | G | C |
Verwenden von Drop-Stimmungen
Alle Saiten können auf Basis einer herkömmlichen Stimmung um 1 (♭× 1 ), 2 (♭× 2 ) oder 3 (♭× 3 ) Halbtöne nach unten gestimmt werden.
Tippen Sie auf die gewünschte Drop-Stimmung.
Die Drop-Stimmung steht nicht zur Verfügung, wenn der Tuner-Typ CHROMATIC angewählt ist.
Einsatz der Rhythmusbegleitung
Sie können zu den internen Rhythmen spielen.
Aktivieren der Rhythmen
Wenn diese Funktion aktiv ist, können Rhythmen eingerichtet und wiedergegeben werden.
Anpassen der Rhythmus-Einstellungen
Sie können verschiedene Rhythmus-Einstellungen bearbeiten.
Auswahl von Rhythmus-Pattern
Sie können das Rhythmus-Pattern auswählen, das wiedergegeben werden soll.
Einstellen des Vorzählers
Damit stellen Sie ein, ob vor der Looper-Aufnahme ein Vorzähler wiedergegeben werden soll.
Einstellen des Tempos
Das Rhythmus-Tempo kann angepasst werden.
Einstellen der Lautstärke
Die Rhythmus-Lautstärke kann angepasst werden.
Starten/Anhalten der Rhythmus-Wiedergabe
Die Rhythmus-Wiedergabe kann gestartet und gestoppt werden.
Rhythmus-Patterns
Nr. | Pattern-Name | Taktmaß | Nr. | Pattern-Name | Taktmaß | |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | GUIDE | 4/4 | 35 | NewWave | 4/4 | |
2 | 8Beats1 | 4/4 | 36 | OneDrop | 4/4 | |
3 | 8Beats2 | 4/4 | 37 | Steppers | 4/4 | |
4 | 8Beats3 | 4/4 | 38 | Rockers | 4/4 | |
5 | 16Beats1 | 4/4 | 39 | Ska | 4/4 | |
6 | 16Beats2 | 4/4 | 40 | 2nd Line | 4/4 | |
7 | 16Beats3 | 4/4 | 41 | Country | 4/4 | |
8 | Rock1 | 4/4 | 42 | Shuffle1 | 4/4 | |
9 | Rock2 | 4/4 | 43 | Shuffle2 | 4/4 | |
10 | Rock3 | 4/4 | 44 | Blues1 | 4/4 | |
11 | ROCKABLY | 4/4 | 45 | Blues2 | 4/4 | |
12 | R'n'R | 4/4 | 46 | Jazz1 | 4/4 | |
13 | HardRock | 4/4 | 47 | Jazz2 | 4/4 | |
14 | HeavyMtl | 4/4 | 48 | Fusion | 4/4 | |
15 | MtlCore | 4/4 | 49 | Swing1 | 4/4 | |
16 | Punk | 4/4 | 50 | Swing2 | 4/4 | |
17 | FastPunk | 4/4 | 51 | Bossa1 | 4/4 | |
18 | Emo | 4/4 | 52 | Bossa2 | 4/4 | |
19 | TomTomBt | 4/4 | 53 | Samba1 | 4/4 | |
20 | Funk1 | 4/4 | 54 | Samba2 | 4/4 | |
21 | Funk2 | 4/4 | 55 | Breaks1 | 4/4 | |
22 | FunkRock | 4/4 | 56 | Breaks2 | 4/4 | |
23 | JazzFunk | 4/4 | 57 | Breaks3 | 4/4 | |
24 | R&B1 | 4/4 | 58 | 12/8 Grv | 12/8 | |
25 | R&B2 | 4/4 | 59 | Waltz | 3/4 | |
26 | 70's Soul | 4/4 | 60 | JzWaltz1 | 3/4 | |
27 | 90's Soul | 4/4 | 61 | JzWaltz2 | 3/4 | |
28 | Motown | 4/4 | 62 | CtWaltz1 | 3/4 | |
29 | HipHop | 4/4 | 63 | CtWaltz2 | 3/4 | |
30 | Disco | 4/4 | 64 | 5/4 Grv | 5/4 | |
31 | Pop | 4/4 | 65 | Metro3 | 3/4 | |
32 | PopRock | 4/4 | 66 | Metro4 | 4/4 | |
33 | IndiePop | 4/4 | 67 | Metro5 | 5/4 | |
34 | EuroPop | 4/4 | 68 | Metro |
Verwenden von Send und Return
Sie können externe Effekte an den Buchsen Send und Return anschließen und auf diese Weise einbinden.
Die Send/Return-Einschleifpunkte können beliebig positioniert und individuell in jedem Patch-Speicher gespeichert werden.
Der Send/Return zählt in Bezug auf die maximale Effektanzahl im Patch-Speicher als ein Effekt.
FxLoop
Das Signal wird an der im Screen USE SEND/RETURN gewählten Position auf den externen Effekt gespeist und von diesem zurückgeführt.
Send
Das Signal wird an der im Screen USE SEND/RETURN gewählten Position auf den externen Effekt gespeist.
Return
Das Signal wird vom externen Effekt an der im Screen USE SEND/RETURN gewählten Position zurückgeführt.
Um einen Send/Return zu entfernen, lesen Sie den Abschnitt (→ Löschen von Effekten).
Um einen Send/Return zu ändern, lesen Sie den Abschnitt (→ Ersetzen von Effekten.Ersetzen von Effekten).
Sends/Returns können auch im Screen CHANGE AMP/EFFECTS hinzugefügt werden (→ Hinzufügen von Effekten).
Einsatz von Impulsantworten (IR)
Impulsantworten erfassen die akustischen Eigenschaften von Räumen und setzen sie in Daten um.
Durch die Erfassung der akustischen Eigenschaften eines über einen Lautsprecher ausgegebenen Bass-Sounds können die Eigenschaften verschiedener Lautsprecherboxen als Daten erfasst und für Effekte genutzt werden. So lassen sich realistische Bass-Sounds auch ohne die Wiedergabe über Lautsprecherboxen nachbilden.
Ab Werk enthält das B6 die Daten von 36 Impulsantworten.
Sie können auch selbst erstellte oder von Drittanbietern bereitgestellte Impulsantwortdaten laden und verwenden.
Einsatz von Impulsantworten (IR)
Impulsantworten können Patch-Speichern zugewiesen werden.
Laden von Impulsantwortdaten (IR)
Sie können selbst erstellte oder von Drittanbietern bereitgestellte Impulsantwortdaten laden.
Sie können Impulsantwortdaten im folgenden Format laden.
Format: WAV
Samplingfrequenz: 44,1 bis 192 kHz
Verwenden der Audio-Interface-Funktionen
Das B6 kann als Audio-Interface mit jeweils zwei Ein- und Ausgängen benutzt werden.
Aus dem B6 können mit Effekten bearbeitete Audiosignale über zwei Kanäle an einen Computer gesendet werden.
Im Gegenzug können zwei Audiokanäle vom Computer an einer Position hinter der Effektbearbeitung eingespeist werden.
Im Abschnitt Signalfluss erhalten Sie weitere Informationen Ein- und Ausgangspositionen.
Installation von Treibern
Windows-Computer
Mac-Computer oder iOS/iPadOS-Geräte
Im Betrieb mit Mac-Computern oder iOS/iPadOS-Geräten wird kein Treiber benötigt.
Anschluss an einen Computer
Anpassen der Audio-Interface-Einstellungen
Die Aufnahmepegel können ebenso wie die Abhörbalance u. a. eingestellt werden.
- Tippen Sie im Menü-Screen auf .
- Anpassen der Audio-Interface-Einstellungen
Anpassen des (Aufnahme-)Pegels, der auf den Computer gespeist wird
Bedienen Sie oder ziehen Sie den Regler RECORDING GAIN nach oben bzw. unten, um den Aufnahmepegel einzustellen.
Der Einstellbereich reicht von −6 dB bis +6 dB.
Einstellen der Monitoring-Balance
Bedienen Sie oder ziehen Sie den Regler MONITOR BALANCE nach oben bzw. unten, um die Balance zwischen dem Ausgangssignal des Computers und dem Direktsignal (Sound des B6) einzustellen.
Die Einstellwerte werden über den Drehreglern dargestellt.
Der Einstellbereich ist 0 – 100. In der Einstellung 0 wird nur das Direktsignal übertragen, in der Einstellung 100 dagegen nur das Computersignal.
Drahtloser Anschluss an iOS/iPadOS-Geräte
Durch Anschluss eines ZOOM BTA-1 oder eines anderen geeigneten Drahtlosadapters kann das B6 über die iOS/iPadOS-App Handy Guitar Lab for B6 auf einem iPhone/iPad per Funk gesteuert werden.
Schließen Sie einen ZOOM BTA-1 oder einen anderen geeigneten Drahtlosadapter an, bevor Sie das B6 einschalten.
Laden Sie die zugehörige App aus dem App Store.
Anpassen der Geräte-Einstellungen
Einstellen der AUTOSAVE-Funktion
Wenn die Funktion AUTOSAVE auf ON eingestellt ist, werden Patch-Speicher nach Änderungen an ihrem Inhalt automatisch gespeichert.
Einstellen der Helligkeit für den Touchscreen
Die Helligkeit des Touchscreens kann angepasst werden.
Konfigurieren des ECO-Modus
Mit dieser Funktion lässt sich das Gerät automatisch abschalten, wenn es für 10 Stunden nicht bedient wurde.
Verwaltung der Firmware
Überprüfen der Firmware-Versionen
Sie können die im B6 verwendeten Firmware-Versionen überprüfen.
Aktualisierung
Die Firmware des B6 kann auf die neuesten Versionen aktualisiert werden.
Dateien mit den neuesten Firmware-Versionen können von der ZOOM-Webseite heruntergeladen werden (zoomcorp.com).
Wiederherstellen der Werkseinstellungen
Hier können Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen.
Verwaltung von SD-Karten
Überprüfen der SD-Karten-Informationen
Sie können den freien Speicher von SD-Karten überprüfen.
Formatieren von SD-Karten
Formatieren Sie SD-Karten im B6, um ihre Performance zu maximieren.
Bevor Sie neu gekaufte, mit einem Computer formatierte SD-Karten verwenden können, müssen Sie diese im B6 formatieren. Beachten Sie, dass alle auf der SD-Karte gespeicherten Daten durch das Formatieren gelöscht werden.
Einsatz als Kartenlesegerät
Bei Anschluss an einem Computer kann das B6 als Kartenleser genutzt werden.
Loops und Impulsantwortdaten (sowohl eigene wie von Drittanbietern) können von einem Computer übertragen und in das B6 geladen werden.
Ordner- und Dateistruktur im B6
Ordner und Dateien werden auf der SD-Karte im B6 wie folgt angelegt.
- Das B6 kann WAV-Dateien von Impulsantworten laden, die sich in diesem Ordner befinden.
- (→ Laden von Impulsantwortdaten (IR))
- WAV-Dateien mit Impulsantworten
- Mit dem Looper aufgenommene Loops werden in diesem Ordner gespeichert.
- (→ Erstellen von Loops und Speichern auf SD-Karten)
- In diesem Ordner abgelegte Audiodateien können als Loops in den Looper geladen werden.
- (→ Auswahl von auf SD-Karten gespeicherten Loops)
- Datei mit den B6-Looper-Einstellungen
- Mit dem Looper aufgenommene Loops
Fehlerbehebung
Das Gerät lässt sich nicht einschalten
Stellen Sie sicher, dass der POWER-Schalter auf ON gestellt ist.
Überprüfen Sie die Anschlüsse. (→ Verkabelung)
Kein oder nur sehr leiser Sound
Überprüfen Sie die Anschlüsse. (→ Verkabelung)
Stellen Sie sicher, dass der richtige Eingangskanal angewählt ist. (→ Auswahl des Eingangs (INPUT SELECT))
Passen Sie die Pegel der Effekte an. (→ Einstellen von Effekten)
Stellen Sie den Pegel des Patch-Speichers ein. (→ Einstellen des Patch-Speicher-Pegels)
Stellen Sie die Ausgangslautstärke ein. (→ Einstellen der Master-Lautstärke)
Sofern Sie ein Expression-Pedal zur Pegelsteuerung verwenden, stellen Sie mit dem Pedal eine angenehme Lautstärke ein.
Es sind sehr viele Nebengeräusche zu hören
Stellen Sie sicher, dass es nicht an einem Instrumentenkabel liegt.
Verwenden Sie immer ein originales ZOOM-Netzteil. (→ Verkabelung)
Ein Effekt kann nicht ausgewählt werden
Wenn die für die Effektverarbeitung verfügbare Leistung durch die Effektauswahl überschritten wird, erscheint die Meldung „PROCESS OVERFLOW“ im Display und der Effekt kann nicht angewählt werden. (→ Anmerkung zur Anzahl der Effekte in Patch-Speichern)
Das Expression-Pedal arbeitet nicht richtig.
Wählen Sie einen Pedal-Effekt. (→ Einsatz eines angeschlossenen Expression-Pedals )
Überprüfen Sie den Anschluss für das Expression-Pedal. (→ Verkabelung)
Der in der DAW aufgenommene Pegel ist leise
Überprüfen Sie die Einstellung für den Aufnahmepegel. (→ Anpassen der Audio-Interface-Einstellungen)
Der Looper nimmt bei Verwendung einer SD-Karte nicht korrekt auf
SD-Speicherkarten können verschleißen. Die Zugriffsgeschwindigkeit kann bei wiederholtem Schreiben und Löschen nachlassen.
Eine Formatierung der Speicherkarte im B6 kann die Leistung verbessern. (→ Formatieren von SD-Karten)
Sofern eine Formatierung der SD-Speicherkarte nicht zu einer Verbesserung führt, empfehlen wir einen Austausch der Karte. Bitte konsultieren Sie die Liste von Speicherkarten, die auf der ZOOM-Website als kompatibel gelistet sind.
ANMERKUNGDies ist allerdings keine Garantie für eine spezifische Aufnahmeleistung einer als kompatibel gelisteten SD/SDHC/SDXC-Speicherkarte.
Vielmehr ist die Liste als Leitfaden für die Auswahl geeigneter Speicherkarten zu verstehen.
Spezifikationen
Maximale Anzahl der gleichzeitigen Effekte | 6 Effekte | |
User-Patch-Speicher | 240 | |
Samplingfrequenz | 88,2 kHz | |
A/D-Wandlung | 24 Bit, 128-faches Oversampling | |
D/A-Wandlung | 24 Bit, 128-faches Oversampling | |
Signalverarbeitung | 32 Bit | |
Frequenzgang | 20 Hz bis 20 kHz ( +0,5 dB/-0,5 dB) (10 kΩ Last) | |
Display | 4,3" TFT-Farb-LCD (480 × 272) | |
Eingänge | INPUT 1/2 | Herkömmliche 6,35 mm Monoklinkenbuchsen Empfohlener Eingangspegel: -20 dBu Eingangsimpedanz (Line): 1 oder 1 MΩ (schaltbar) |
RETURN | Herkömmliche 6,35 mm Monoklinkenbuchse Empfohlener Eingangspegel: -20 dBu Eingangsimpedanz (Line): 1 MΩ | |
AUX IN | Stereo-Miniklinkenbuchse Empfohlener Eingangspegel: -10 dBu Eingangsimpedanz (Line): 10 kΩ | |
Ausgänge | AMP/LINE [PHONES] | Standard-Stereoklinkenbuchse Maximaler Ausgangspegel: Line +11,4 dBu (Ausgangsimpedanz 10 kΩ oder höher)/Kopfhörer 24 mW + 24 mW (an 32 Ω Last) |
BALANCED OUTPUT | XLR-Buchse Impedanz: 100 Ω (HOT-GND, COLD-GND)/200 Ω (HOT-COLD) GND LIFT (schaltbar) | |
SEND | Herkömmliche 6,35 mm Monoklinkenbuchse Maximaler Ausgangspegel: +11,4 dBu (Ausgangsimpedanz: 10 kΩ oder höher) | |
Dynamik (Eigenrauschen) | AMP/LINE [PHONES] | -96,0 dBu |
BALANCED OUTPUT | -100,0 dBu | |
SEND | -99,0 dBu | |
Steuereingang | FP02M Eingang | |
Stromversorgung | Netzteil (9 V DC, 500 mA, Innenleiter Minus) (ZOOM AD-16) | |
USB | Anschluss: USB 2.0 Micro-B/Unterstützter Kabeltyp: Micro-B Guitar Lab: USB1.1 Full Speed Audio-Interface: USB 2.0 High Speed, 44,1/88,2 kHz, 32 Bit (16 Bit bei 88,2 kHz), 2 In/2 Out Betrieb als Massenspeicher: USB 2.0 High Speed Hinweis: Verwenden Sie ein USB-Kabel, das eine Datenübertragung unterstützt. Eine Stromversorgung über USB wird nicht unterstützt | |
SD-Karte | Spezifikationen | Karten, die den SD/SDHC/SDXC-Spezifikationen entsprechen |
LOOPER | WAV: 44,1 kHz, 16 Bit, stereo | |
IR | WAV: 44,1 bis 192 kHz, 16/24/32 Bit | |
REMOTE | BTA-1 oder anderer geeigneter Drahtlos-Adapter | |
Abmessungen | 228 mm (T) x 418 mm (B) x 65 mm (H) | |
Gewicht | 1890 g |
Anmerkung: 0 dBu=0,775 V